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Form- und Rundrohre können wir nun mit dem 4-Backenfutter spannen und bearbeiten


Bei der intensiven Schulung wurden wir mit den Programmen für das Blechschneiden und das Rohschneiden vertraut.

Kursinhalt:

Welche Prozesse, mit den verschiedenen Technologien und den richtigen Gasarten angewendet werden sollten.
Da die neue Schneidanlage doch einen sehr großen Bereich abdeckt und verschieden Prozesse unterstützt, ist dies eine große Herausforderung für uns.
Wir können nun von 1 mm bis zu 200 mm schneiden und haben eine qualitativ höhere Schnittkante als beim Laser.
Stahlbleche ab 25mm werden wir mit Sauerstoff und Propan zuschneiden.
Dick- und dünnwandige Formrohre können wir nun bis 500 mm Durchmesser schneiden, bei einer maximalen Länge von 6 m.
Die 3 Programme Cut32 plus, Flex 3D, und die Steuerung der CNC5010 werden wir ab Februar bei uns mit der dazugehörigen Anlage umsetzen können.

Fazit:

Durch diese Anlage lassen sich bei Plasmaschnitt auch bei Edelstahl wesentlich glattere Schnittflächen herstellen.
Geschnitten können mit Autogen alle kohlenstoffhaltigen Materialen und mit Plasma alle leitenden Metalle.
Der Nachteil gegenüber dem Laserschneiden liegt jedoch an größeren Schnittfugen.
Das hat Auswirkungen auf den größeren sichtbaren Anschnitt und das keine feinen Konturen geschnitten werden können.